# 151 Eine flehende Bitte
22.12.2023 8 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Folge geht es um ein Licht, das wir nicht auspusten und dem wir uns nicht entziehen können: Die Sonne.
Zur Sonne haben wir Menschen ein besonderes Verhältnis und so ist sie zur Metapher für Jesus und Gottes befreiendes Handeln geworden.
Die Sonne bekommt in dem Lied "O Heiland reiß die Himmel auf" von Friedrich Spee sogar eine eigene Strophe:
Zur Sonne haben wir Menschen ein besonderes Verhältnis und so ist sie zur Metapher für Jesus und Gottes befreiendes Handeln geworden.
Die Sonne bekommt in dem Lied "O Heiland reiß die Himmel auf" von Friedrich Spee sogar eine eigene Strophe:
"O Klare Sonn, du schöner Stern, dich wollten wir anschauen gern. O Sonn geh auf, ohn’ deinen Schein, in Finsternis wir alle sein."
Daraus entsteht eine flehende Bitte, dass dieses Licht unser Dunkel auf der Erde erleuchten mag: Die Dunkelheiten von Gewalt und Krieg, die Dunkelheiten von Menschenfeindlichem Denken und Handeln, die Dunkelheiten von ungerechten gesellschaftlichen Verhältnissen, die Dunkelheiten von Hoffnungslosigkeit und Verzagtheit.
"O klare Sonn", Text: Friedrich Spee 1622, Melodie: Köln 1666, Kanon: Josef Michael (1928–2002), Verlag: Strube, München.
Produziert für das Evangelische Pfarramt in Gerbstedt von Anna Maria Binder und Martin Binder, 2023.
@evangelischingerbstedt
Daraus entsteht eine flehende Bitte, dass dieses Licht unser Dunkel auf der Erde erleuchten mag: Die Dunkelheiten von Gewalt und Krieg, die Dunkelheiten von Menschenfeindlichem Denken und Handeln, die Dunkelheiten von ungerechten gesellschaftlichen Verhältnissen, die Dunkelheiten von Hoffnungslosigkeit und Verzagtheit.
"O klare Sonn", Text: Friedrich Spee 1622, Melodie: Köln 1666, Kanon: Josef Michael (1928–2002), Verlag: Strube, München.
Produziert für das Evangelische Pfarramt in Gerbstedt von Anna Maria Binder und Martin Binder, 2023.
@evangelischingerbstedt